GERMAN AMATEUR RADIO STATION
DL9ZE alias OHØ/DL9ZE Åland Islands EU-ØØ2 |
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![]() Mitglied von 1978 |
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Groß-Umstadt |
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Siegfried Brigant |
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Zone QTH DOK DIG HHC |
14 |
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RIG Kurzwelle
TEN-TEC OMNI 6
ICOM IC 735
Antennen KW 3 Element 3 Band Beam Fritzel FB-33 |
RIG UKW / UHF YAESU FT225RD ICOM IC 490 E
,Antennen UHF/VHF 2x6 Element Quad Jaybeam Q6 |
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Betreiber |
Verantwortlich im Sinne von §10 Absatz 3 MDStV: Siegfried Brigant, DL9ZE E-Mail: |
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Siegfried Brigant, DL9ZE |
URL |
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STRATO AG
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Humor oder tägliche Realität?
Auf so mancherlei Frequenzen
ist der Eifer ohne Grenzen.
Alles ruft dort wie besessen
um sich im Pile-up zu messen.
Das Geschrei will gar nicht enden -
alle sind nur noch am senden.
Auf Empfang ist keiner mehr,
denn das fällt den Leuten schwer.
Hat der eine grad' geendet
mit dem Ruf den er gesendet,
fängt der and're an zu schrein,
weil er denkt, das müsst' so sein.
Ohne Rücksicht auf Verluste,
sie sind alle ausser Puste.
Niemand denkt mehr an stand-by
und man hört nur noch Geschrei.
Keiner hat bisher vernommen,
ob sein Ruf ist durchgekommen.
Der DX-peditionär
hat es während dessen schwer.
Seine Antwort an die Gecken
bleibt im dicken pile-up stecken.
Was er durchgibt, was er spricht,
ja das hört man einfach nicht,
denn die wildgeword'ne Meute
(alles ehrenwerte Leute)
hat bislang noch nicht kapiert
wie man sinnvoll operiert.
Oftmals wird als Tip gehandelt,
was den Funkerstil verschandelt:
Dass man dann erst rufen soll,
wenn die Meute schweigt - jawoll !
Diese unerlaubten Tricks
bringen Ärger und sonst nix !
Wenn das nämlich jeder macht,
na dann Freunde - gute Nacht !
Das pile-up würd' niemals enden,
alle würden weitersenden,
wie das heut' durchweg geschieht.
Gute Funker sind es müd !
Von ihnen macht da keiner mit;
ihr Geheimtip lautet "SPLIT !"
Jeder gute Amateur
macht mit Köpfchen Funkverkehr.
Er braucht nicht wie wild zu schrei'n,
denn das muss auch gar nicht sein.
Worauf sein Erfolg gegründet,
wurde schon so oft verkündet.
Ist es denn so schwer zu fassen ?
Doch den Mut nicht sinken lassen.
H o e r e n ist die erste Pflicht !
- kennt ein jeder, oder nicht ?
Z w e i t e n s nicht zu unterbrechen,
wenn zwei miteinander sprechen !
D r i t t e n s ruhig abzuwarten,
bis das Zeichen kommt zum Starten,
und nur dann erst anzurufen,
ist als Regel einzustufen.
V i e r t e n s immer kurz nur Senden
und den Ruf gezielt verwenden.
Niemals dreimal, viermal schrei'n,
denn das tun nur "lids" allein.
Wenn der Mann am and'ren Ende
"Alfa Bravo" ruft behende
darf nur "Alfa Bravo" sprechen,
ohne dass noch mehr drein dreschen.
Nur wer aufgefordert ist, darf sich melden -
es sollte doch immer der Ham-Spirit gelten.
Fällt das Warten noch so schwer -
es muss so sein im Funkverkehr.
Gedicht von DJ7YE. Entnommen aus dem DL-PR-Netz
Mein erster Besuch auf Åland ,
![]() Als mich im März 1998 mein Funkfreund Peter DL5FF fragte ob ich Interesse hätte mit auf die Aland-Inseln zu fahren sagte ich spontan zu. Da ich selbst nicht wußte wo sich diese Inseln befinden, nahm ich mir zu Hause den Atlas zur Hand und suchte. Schließlich fand ich dann mitten in der Ostsee im bottnischen Meerbusen zwischen Schweden und Finnland das gesuchte Urlaubsziel. Am 20. August fuhren wir mit Peters Merzedes-Benz 190 CDI von Kleestadt, wo er mich abholte, nach Arheiligen wo wir unseren dritten Mitreisenden Rainer DL1ZBO abholten. Unser erstes Reiseziel war nach knapp 9 stündiger Fahrt Puttgarden auf der Insel Fehmarn. Dort lösten wir bei der VOGELFLUG-LINIE eine Fährkarte und setzten dann mit der Fähre Heinrich Lübke nach Rödby Haven in Dänemark über. Von dort fuhren wir ca. 350 Km bis nach Helsingör. Dort mußten wir mit der Fähre nach Helsingborg in Schweden übersetzen. Diese Fähre benötigte nur 30 Minuten. Man kann von Dänemark aus das Festland von Schweden sehen. Von Helsingborg führte uns die weitere Fahrtstrecke in Richtung Stockholm. Fahrtdauer etwa 9 Stunden. Stockholm ist eine wunderbare Stadt. Nachdem wir ohne Schwierigkeiten die Stadt passierten lagen noch knappe 200 Km vor uns bis nach Grissleham. Grissleham ist der Fährhafen der Eckerö - Linjen. Nach ca. 2 Stunden Wartezeit konnten wir auf die Fähre fahren und nach weiteren 1,5 Stunden hatten wir den Hafen von Eckerö erreicht.
![]() Vom Hafen aus fuhren wir in Richtung Mariehamn auf der Straße 1. nach 10 Km bogen wir in einen Feldweg ab, der durch Waldgebiet führte und nach einer Rechtskurve wo das Hinweisschild Sjöbodskogens Stugor stand erreichten wir bald eine Lichtung wo mehrere Ferienhäuser standen. Wir suchten das Haus 945 und parkten dann das Auto.
Nach einer kurzen Erfrischungspause wurden Auto und Anhänger ausgeräumt. Die Lebensmittel wurden im Küchenschrank, dem Kühlschrank und das mitgebrachte Brot in dem Tiefkühlfach verstaut. Die Getränke beließen wir auf der Terasse. Nachdem dieses erledigt war, ging es an den Aufbau der Antenne. Auf einem Steckmast von 10 m Höhe wurde der zuvor zusammengebaute 2 Element 3 Band Beam FB 23 befestigt. Danach wurde der Mast noch abgespannt und wir konnten uns nach einer schnell zubereiteten Mahlzeit danach aufs Ohr legen.Am Nachmittag erkundeten wir noch das Gelände und probierten das zum Haus gehörende Motorboot aus. Die folgenden 14 Tage waren wir auf Entdeckungstour. Wir besichtigten insgesamt 16 Kirchen zum Teil um 1000 bis 1200 n.Chr. erbaut. Schloß Kastelholm aus dem Jahre 1388 in Sund, das Post- und Zollhaus in Eckerö, die russische Festung Bormarsund von 1830 sowie die 1903 erbaute Pommern, ein Segelschiff der P-Liner und damit Schwesterschiff der PAMIR und PASSAT. Mehrmals waren wir im Fischgeschäft in Käringsund oder wir machten einen Stadtbummel in Marienhamn. Der Abend galt dann dem Amateurfunk. Jeder kam mit einer stattlichen Anzahl von QSO`s nach Hause.
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